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Sonne macht Strom!

 

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Zwischen zwei Siliziumschichten (Bor-Schicht-p und Phosphor-Schicht n) existiert ein Gefälle in der Anzahl der Atome. Solar-Licht trifft auf die Zelle, die durch die n-Schicht Elektronen an die positiv geladene p-Schicht abgibt. Die freigesetzten Elektronen bewegen sich durch die Diode in die negativ geladene n-Schicht. Die freien Elektronen werden von Leiterbahnen angezogen und als Spannung abgeleitet.

 

 

Technischer Hintergrund:

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Der photovoltaische Effekt wurde um 1839 von Edmond Becquerel durch Zufall entdeckt. Auch durch Zufall wurde der kommerziell relevante Grundsatz des p-n-Übergangs beobachtet.

 

Im Jahr 1839, im Alter von 19 Jahren, begann Becquerel im väterlichen Labor zu experimentieren und baute die weltweit erste Photovoltaik Zelle. Er arbeitet mit den ersten Batterien und beobachtet, dass sich ihr Stromfluss unter Sonneneinstrahlung steigern lässt.

 

Albert Einstein beschrieb dieses physikalische Prinzip an der ETH Zürich und erhielt hierfür den Nobelpreis im Jahr 1922. Der photovoltaische Effekt ist gleichzeitig die Grundlage für Einsteins Quantentheorie.

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